Mir geht es endlich wieder gut
Ricki, 24 Jahre
Mir geht es endlich wieder gut
Ricki, 24 Jahre
Ich habe meine Zunahme übersehen.
Ricki hatte während der Corona Zeit ordentlich zugelegt. Als sie bei einer Körpergröße von 180 cm 88 kg wog, fühlt sie sich so unwohl, dass Sie ihrem Freund und ihrer Kollegin folgt, die auch mit Precon abgenommen haben. Heute trägt sie Kleidergröße 36 und sagt, dass es ihr endlich wieder richtig gut geht.
Meine Motivation
Leider nehme ich schnell zu. Ich brauche Süßigkeiten eigentlich nur anzuschauen. Jedenfalls habe ich während der Pandemie viel Süßes gegessen und mich nach der Arbeit nicht mehr mit dem Essen auseinandergesetzt, sondern Fertiggerichte in den Ofen geschoben oder ein schnelles Nudelgericht gekocht. An Kohlenhydraten hat es nicht gemangelt.
An meinen Kleidern habe ich natürlich gemerkt, dass ich stetig zunahm, aber irgendwie wollte ich das nicht wahrhaben. Deshalb ging ich auch nicht auf die Waage. Mein Vater war der Einzige, der ehrlich zu mir war und mich auf mein steigendes Gewicht hinwies. Mich nervte das aber, weil ich dachte, er braucht mir das nicht noch unter die Nase zu reiben. Irgendwann trug ich keine Jeans mehr, sondern nur noch Leggings und weite Oberteile. Als mein Freund dann aber meinte, ich müsse aufpassen, denn zu viel Gewicht sei auch nicht gesund, da hat es erst „Klick“ gemacht und ich dachte, es kann doch nicht sein, dass man sich so unwohl fühlt mit sich selbst. Ich bin doch erst 24.
Also begann ich mit einer Ernährungsumstellung, bei der ich nur auf die Kalorienzufuhr achtete, bei der ich aber heute weiß, dass ich viel zu wenig gegessen habe, denn ich war immer hungrig. Trotzdem purzelten die ersten Kilos. Mein Freund hat Anfang des Jahres mit Precon begonnen und ich habe damals wirklich nicht daran geglaubt – aber er war nach 4 Monaten an seinem Ziel angekommen (und hält übrigens sein Gewicht). Das war für mich dann Grund genug, es auch zu probieren.
Mein Programm
Ich nehme morgens einen Shake und mittags. Abends gibt es ein warmes Essen. Das funktioniert 1a. Ich habe noch eine kleine Gewichtsabnahme vor mir, dann bin ich am Ziel angelangt.
Mit der Precon Diät sieht man richtig schnell einen Erfolg, das war schön zu sehen und ist eine unglaublich tolle Motivation. Zudem habe ich mich immer wohler gefühlt.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich so lange durchhalten würde. Zuerst war ich noch skeptisch, ob ich das große Paket, welches ich bestellt hatte, auch wirklich nutze und nicht das Geld umsonst ausgegeben habe. Aber diese Sorge war unbegründet.
Hunger habe ich nie verspürt, auch nicht während der Start-Tage. Ich hatte das Gefühl, das ist bei mir vor allem Kopfsache. Der hat schon mal gesagt: „Na wie wär’s mit was zu essen?“ Mir fiel auch auf, dass ich früher häufig nur aus Langeweile gegessen habe und nicht, weil ich Hunger hatte. Die Stunden zwischen den Mahlzeiten waren also kein Problem. Nach einer Woche hatte ich mich an das Drei-Mahlzeiten-Prinzip gewöhnt. Womit ich selbst nicht gerechnet hätte.
Ich finde, Precon ist einfach, das versteht jeder. Es gibt so viele komplizierte Diäten und auch Kalorien oder Punkte zählen wäre nichts für mich. Und selbst wenn ich mal Lust auf was Süßes habe, esse ich einen Riegel als Precon Mahlzeit.
Gekocht wird bei uns mit Rezepten aus dem Internet oder jenen für unsere Küchenmaschine. Durch den Precon Tellercheck wusste ich, worauf ich bei den Rezepten achten musste.
Im Sommerurlaub habe ich mir die Shakeportionen abgefüllt, morgens einen Shake getrunken, mittags und abends normal gegessen und auch mal Alkohol getrunken. Das Resultat war dann eine Gewichtszunahme von 1 kg, aber damit konnte ich gut leben.
Bei Versuchungen kann ich tatsächlich gut Nein sagen. Wenn im Kollegenkreis zusammen gefrühstückt wird oder es einen Geburtstagskuchen gibt, lehne ich ab. Das fällt mir wirklich leicht. Sicher auch, weil eine meiner Kolleginnen ebenfalls die Precon Diät macht und wir uns gemeinsam unterstützen. So kommt man gar nicht auf den Gedanken, das Konzept zu verlassen.
Allerdings habe ich bei einem Geburtstag auch mal ein Stück Kuchen gegessen, das aber als Mahlzeit betrachtet. Ich finde es hilft, am Anfang so konsequent wie möglich zu sein und eher gegen Ende der Diät etwas lockerer zu werden.
Weil ich zwei Hunde habe, bewege ich mich täglich, mache aber sonst nur wenig Sport.
Wenn ich mir heute Bilder von früher anschaue, frage ich mich schon, wieso ich diese Zunahme „übersehen“ habe. Mir fällt jetzt erst auf, dass ich auf Fotos immer das Gesicht halb bedeckt habe, um mein Doppelkinn zu verbergen. Keinesfalls möchte ich nochmal so viel wiegen wie früher.
Auf jeden Fall werde ich meinen neuen Lebensstil beibehalten und auch die Shakes bleiben Bestandteil meines Frühstücks. Ich esse gesünder als früher und schaufele den Teller nicht mehr so voll.
Meine Familie und Freunde sind von meinem Erfolg begeistert. Ich habe nur positive Rückmeldungen erhalten, u.a. dass ich nun eine ganz andere Ausstrahlung hätte. Das ist eine schöne Bestätigung.
Mein Rat für andere wäre:
- Das Kopfkino abstellen (du kannst das nicht, du willst doch jetzt sicher was Süßes essen), zugunsten der Gesundheit
- In den Spiegel schauen und ehrlich zu sich sein
- Ein Ziel vor Augen haben, stark bleiben
- Diszipliniert sein
- Einmal die Woche wiegen, sonst fragt man sich bei der kleinsten Zunahme, ob etwas falsch läuft
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Diesen und viele weitere spannende Beiträge finden Sie im Precon Blog.
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